Interoperabilitätskonzept für Geodaten der GDI-DE aktualisiert (Version 2.0)
Das Interoperabilitätskonzept bildet die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von „Interoperabilität" von Geodaten und Vorgehensweisen.
Das Konzept liefert eine Anleitung für Datenanbietende, um durch Vereinheitlichung (Harmonisierung) aus Geodaten Mehrwerte zu generieren und organisationsübergreifende, ggf. überregionale Auswertungen zu ermöglichen oder zu optimieren. Dies ermöglicht eine effiziente und kostenschonende Nachnutzung von interoperablen zusammengeführten Geodatenbeständen.
Für eine interoperable Datenbereitstellung, unabhängig von Fachgebieten und Verwaltungsgrenzen, müssen verschiedenen Aspekte der Interoperabilität, sogenannte Interoperabilitätselemente, abgestimmt werden. Dies obliegt Interessensgruppen, z. B. Fachministerkonferenzen, IT-Koordinationsstellen oder Zusammenschlüsse von Geodatenbereitstellern, an welche sich vornehmlich das Konzept richtet.
Das Lenkungsgremium GDI-DE hat im Rahmen seiner 37. Sitzung das Interoperabilitätskonzept des AK Geodaten in der Version 2.0 beschlossen. Das Konzept wurde zuvor durch den AK Geodaten in Zusammenarbeit mit den anderen Arbeitskreisen und Projektgruppen der GDI-DE grundlegend aktualisiert.
GDI-DE: Interoperabilitätskonzept
https://www.gdi-de.org/Service/Aktuelles/interoperabilitaetskonzept-version-20-beschlossen.htm
GDI-DE: AK Geodaten
https://www.gdi-de.org/index.php/GDI-DE/Arbeitskreise/Geodaten.htm
GDI-DE Wiki: AK Geodaten
https://wiki.gdi-de.org/display/aggeodaten
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